Spieler Portrait

Dennis Lang #02

 

Starten wollen wir diese Serie mit unserem Kapitän Dennis Lang.

Der Firmenkundenberater wurde 1992 in Mannheim geboren und lief schon schon in jungen Jahren bei höherklassig spielenden Vereinen auf – zuletzt im Jugendbereich bei der U19-Bundesliga Mannschaft des 1.FC Kaiserslautern. Dass er dort zum Jugendnationalspieler (2 Länderspiele) reifte, hört er nicht so gerne, ist aber unbedingt zu erwähnen, da der Gourmet (er isst leidenschaftlich gern) sich nicht zuletzt dort seine heutigen Qualitäten erlangte.

Der Spaghetti Liebhaber – und dies in allen Variationen isst aber auch mal gerne eine einfache Pizza Ruccola mit seinem Lieblingsgetränk einem Gin Tonic. Bei seinem Reiseziel kommt dann doch etwas unerwartet zur Antwort: „Kuba – wegen dem Land, der Leute der Kultur und hier kommt er wieder durch, der Gourmet dem Essen.“
Alles was mit Sport zu verbinden ist z.B. Schwimmen und Fahrradfahren liebt der – und jetzt wiederholt sich die Geschichte des „Auftragsgriller“. Das Grillen und Unternehmungen macht er am liebsten im Kreise seiner Familie und seinen Freunden gemäß seinem Lebensspruch: „Die Frage ist nicht WARUM, die Frage ist WARUM NICHT“.

Nach der Jugendkarriere spielte der Thomas Müller-Fan beim Oberligisten TuS Mechtersheim, beim VfR Frankenthal und dem VfR Grünstadt bevor er im Januar 2019 zum SV Ruchheim kam. Für sich und der Mannschaft wünscht sich der bekennende Reds / FC Liverpool – Fan, dass „die Knochen heil bleiben und er mit seinen Stärken der Mannschaft eine Stütze sein kann – in einer schweren Saison – und dies geht nur mit 110% von jedem – und da schließt er sich nicht aus.“
In der Landesliga bleiben ist sein bescheidener, aber wenn man seine Aussagen zuvor betrachtet,  durchaus angemessener Wunsch. Mit Blick zum Trainerteam scheint er durchaus zufrieden zu sein, was er mit seinem lapidaren Kurzkommentar: „Passt, weitermachen !“ kommentiert.
Was er jedoch bei der Frage seiner Lieblingsposition zum Besten gibt ist diesbezüglich eher nebulös: „Spielen möchte und wirklich spielen sind zwei Paar Stiefel“ so sein Statement.
Vielleicht kann er dies dann dem einen- oder Anderen beim Kartfahren erklären, dass er als weiteres Teambuilding vorschlägt.
Wünschen wir ihm eine verletzungsfreie Saison, wann auch immer diese wieder ins Rollen kommt.